Die gesetzlich verpflichtenden Hinweise zu Datennutzung-Einstellungen auf Internetseiten werden von vielen Verbrauchern als nervig empfunden. Viele Verbraucher klicken die Cookies darum einfach ab, ohne die Hinweise zu lesen.
Solange die Leute, die von Lobbyismus Korruption profitieren, die Gesetze gegen Lobbyismus Korruption machen, wird das bestenfalls subtiler, um in der Öffentlichkeit besser dazustehen, während man weiter schön abkassiert.
Sie hat es sinnvoll reguliert. Ablehnen muss gleich einfach sein wie annehmen. Die meisten Cookiebanner brechen geltendes Recht. Beschwert dich bei deiner Datenschutzbehörde.
Aber wieso überhaupt diese Banner? Wenn der Do-Not-Track Header, den es zum Zeitpunkt der Regulierung schon gab, gesetzt ist, gibt es keinen Grund, den User nochmal zu fragen, ob er denn wirklich kein Tracking möchte. Das ist einfach so schwammig, weil die ganzen Werbe-Vermarkter ihre Einkünfte wegbrechen sehen, wenn Nutzer nur einmal den Haken in ihrem Browser setzen ohne je wieder darüber nachzudenken. Hätte die EU sich hier nicht von den Lobbyisten ficken lassen, hätten sie solche Banner komplett unnötig machen können - bzw. zumindest auf ein Minimum reduzieren für die paar verbleibenden Nutzer, die Do-Not-Track halt nicht gesetzt haben.
Ja, besser ginge immer, darum ist aber die Lösung die wir haben nicht automatisch schlecht. Wenn das geltende Recht durchgesetzt würde, ließe sich die Ablehnung sehr leicht automatisieren.
Merke: Die EU ist nicht schuld an Cookiebannern. Cookiebanner existieren, weil Unternehmen unsere Daten an zwielichtige Gestalten weitergeben wollen.
Und das hätte die EU nicht sinnvoller regulieren können? Z.B. auf Do-Not-Track beharren? Meinst du, Lobbyismus wird zukünftig schwächer?
Solange die Leute, die von
LobbyismusKorruption profitieren, die Gesetze gegenLobbyismusKorruption machen, wird das bestenfalls subtiler, um in der Öffentlichkeit besser dazustehen, während man weiter schön abkassiert.Jo … eben. Darum versteh ich auch gerade nicht, wieso meine Kommentare runter-gevotet werden.
Sie hat es sinnvoll reguliert. Ablehnen muss gleich einfach sein wie annehmen. Die meisten Cookiebanner brechen geltendes Recht. Beschwert dich bei deiner Datenschutzbehörde.
Aber wieso überhaupt diese Banner? Wenn der Do-Not-Track Header, den es zum Zeitpunkt der Regulierung schon gab, gesetzt ist, gibt es keinen Grund, den User nochmal zu fragen, ob er denn wirklich kein Tracking möchte. Das ist einfach so schwammig, weil die ganzen Werbe-Vermarkter ihre Einkünfte wegbrechen sehen, wenn Nutzer nur einmal den Haken in ihrem Browser setzen ohne je wieder darüber nachzudenken. Hätte die EU sich hier nicht von den Lobbyisten ficken lassen, hätten sie solche Banner komplett unnötig machen können - bzw. zumindest auf ein Minimum reduzieren für die paar verbleibenden Nutzer, die Do-Not-Track halt nicht gesetzt haben.
Ja, besser ginge immer, darum ist aber die Lösung die wir haben nicht automatisch schlecht. Wenn das geltende Recht durchgesetzt würde, ließe sich die Ablehnung sehr leicht automatisieren.