In Tesla-Autos eingebaute Dashcams sind datenschutzrechtlich unzulässig, sagt ein Datenschutzbeauftragter, nachdem er gehäuft Anfragen zu dem Thema bekam.
Naja, das mit gesetzeskonform ist leider nicht so eindeutig.
Soweit ich das verstehe, ist diese “eine Minute” die Auslegung eines Gerichtes.
Eindeutig gesetzlich geregelt ist das nicht.
stimmt - man sollte dem Fahrer auch nicht überlassen, die jeweils gefahrene Geschwindigkeit selbst zu wählen. Immerhin regeln Schilder am Straßenrand eindeutig, wie schnell an der jeweiligen Stelle maximal gefahren werden darf. Das macht das manuelle Regeln der Höchstgeschwindigkeit absolut überflüssig…
Use-Case: Ich fahre eine schöne Panoramastraße und will das Erlebnis mit anderen teilen. Oder ich will anderen eine etwas fragwürdig designte Straßenkombination aus der Autoperspektive demonstrieren. Die jeweiligen Abschnitte sind merklich länger als eine Minute, ich müsste also etliche Clips zusammenschneiden.
Nicht der vorpfostierer aber das wär für mich genau einer der usecases die ich ebenfalls möchte.
Natürlich erstmal primär die funktion dass mir bei nem Unfall, hoffentlich, die Unschuld bewiesen werden kann.
Aber wenn ich statt 2 kameras nur eine bräuchte wär das schön.
Bin jetzt selber mehr auf dem Motorrad unterwegs, da ist die Dashcam Situation nochmals um einiges schwieriger. Jetzt ist ausgerechnet n hersteller von 360° actioncams mit nem modell samt loop recording auf den markt gekommen was man als dashcam nutzen kann.
Sobald ich das Geld auf der Seite hab gönn ich mir die
Nicht wirklich vergleichbar, es gibt in Deutschland ja Zonen, in denen unbegrenzt schnell gefahren werden kann und das Auto erkennt die korrekte Geschwindigkeit nicht immer.
Bei Rollern, die grundsätzlich langsamer unterwegs sein müssen, gibt es die eingebaute Beschränkung dagegen schon.
…und wo welches Tempolimit gilt, kann natürlich niemand vorher wissen und es gibt keine technischen Möglichkeiten, dieses Wissen irgendwie zu speichern oder abzurufen, klar…
Es ist n Flickenteppich. Kommt auch drauf an wie so ein system mit Daten gefüttert wird und wie häufig diese auf den endgeräten aktualisiert werden.
Bei vielen Strassen haben die GPS geräte vieler hersteller die Tempo-Daten ziemlich gut drin. Gibt aber auch genügend streckenabschnitte wo es nicht stimmt.
Erkennung von Beschilderungen sind auch dazu noch hochgradig vom Ort + Land abhängig. Nur weil in Deutschland auf Weise X ausgeschildert wird heisst es nicht das andere länder das gleich machen… Oder dass sich jeder an die normen hält.
Kleines Beispiel: diese weissen schildchen die das eigentliche Schild relativieren (30, aber nur 22 - 6uhr) gibts wo ich wohne nicht. Da ist das ein von Anfang an grösseres Schild mit anderem Layout.
Auch Ortsschild = 50er Zone gilt wo ich wohne nicht.
korrekt - weil jeder diese Schilder irgendwie manuell selbst erfasst.
Und jetzt die Masterfrage: Wer SOLLTE denn, in der Theorie und wenn alles ordentlich laufen würde, von vornherein WISSEN, wo und auf welchen Straßenabschnitten welches Tempolimit gilt? Und WER sollte diese Daten dann mittels einer universellen Datenschnittstelle zur Umsetzung von genau sowas zur Verfügung stellen können?
Aber hey, wo kämen wir da hin wenn der Staat was selbst machen würde. Ohne fünf Level Public private Partnership, wo man die Verwandtschaft mit durchfüttern kann, ist das doch nichts.
Naja, das mit gesetzeskonform ist leider nicht so eindeutig.
Soweit ich das verstehe, ist diese “eine Minute” die Auslegung eines Gerichtes.
Eindeutig gesetzlich geregelt ist das nicht.
stimmt - man sollte dem Fahrer auch nicht überlassen, die jeweils gefahrene Geschwindigkeit selbst zu wählen. Immerhin regeln Schilder am Straßenrand eindeutig, wie schnell an der jeweiligen Stelle maximal gefahren werden darf. Das macht das manuelle Regeln der Höchstgeschwindigkeit absolut überflüssig…
Use-Case: Ich fahre eine schöne Panoramastraße und will das Erlebnis mit anderen teilen. Oder ich will anderen eine etwas fragwürdig designte Straßenkombination aus der Autoperspektive demonstrieren. Die jeweiligen Abschnitte sind merklich länger als eine Minute, ich müsste also etliche Clips zusammenschneiden.
Nicht der vorpfostierer aber das wär für mich genau einer der usecases die ich ebenfalls möchte. Natürlich erstmal primär die funktion dass mir bei nem Unfall, hoffentlich, die Unschuld bewiesen werden kann.
Aber wenn ich statt 2 kameras nur eine bräuchte wär das schön.
Bin jetzt selber mehr auf dem Motorrad unterwegs, da ist die Dashcam Situation nochmals um einiges schwieriger. Jetzt ist ausgerechnet n hersteller von 360° actioncams mit nem modell samt loop recording auf den markt gekommen was man als dashcam nutzen kann. Sobald ich das Geld auf der Seite hab gönn ich mir die
Nicht wirklich vergleichbar, es gibt in Deutschland ja Zonen, in denen unbegrenzt schnell gefahren werden kann und das Auto erkennt die korrekte Geschwindigkeit nicht immer.
Bei Rollern, die grundsätzlich langsamer unterwegs sein müssen, gibt es die eingebaute Beschränkung dagegen schon.
…und wo welches Tempolimit gilt, kann natürlich niemand vorher wissen und es gibt keine technischen Möglichkeiten, dieses Wissen irgendwie zu speichern oder abzurufen, klar…
Es ist n Flickenteppich. Kommt auch drauf an wie so ein system mit Daten gefüttert wird und wie häufig diese auf den endgeräten aktualisiert werden.
Bei vielen Strassen haben die GPS geräte vieler hersteller die Tempo-Daten ziemlich gut drin. Gibt aber auch genügend streckenabschnitte wo es nicht stimmt.
Erkennung von Beschilderungen sind auch dazu noch hochgradig vom Ort + Land abhängig. Nur weil in Deutschland auf Weise X ausgeschildert wird heisst es nicht das andere länder das gleich machen… Oder dass sich jeder an die normen hält. Kleines Beispiel: diese weissen schildchen die das eigentliche Schild relativieren (30, aber nur 22 - 6uhr) gibts wo ich wohne nicht. Da ist das ein von Anfang an grösseres Schild mit anderem Layout. Auch Ortsschild = 50er Zone gilt wo ich wohne nicht.
korrekt - weil jeder diese Schilder irgendwie manuell selbst erfasst.
Und jetzt die Masterfrage: Wer SOLLTE denn, in der Theorie und wenn alles ordentlich laufen würde, von vornherein WISSEN, wo und auf welchen Straßenabschnitten welches Tempolimit gilt? Und WER sollte diese Daten dann mittels einer universellen Datenschnittstelle zur Umsetzung von genau sowas zur Verfügung stellen können?
@gajustempus @derFensterputzer na vielleicht die Institution die die Schilder aufstellt. :)
Aber hey, wo kämen wir da hin wenn der Staat was selbst machen würde. Ohne fünf Level Public private Partnership, wo man die Verwandtschaft mit durchfüttern kann, ist das doch nichts.
Möglich ist vieles, einfach^TM ist es nicht.