Elektroautos spielen auf dem Automarkt immer noch eine geringe Rolle. Zu einer größeren Verbreitung könnte laut Verkehrsminister Wissing ausgerechnet das viel kritisierte Dienstwagenprivileg beitragen.
Bei dem, was die FDP verkehrspolitisch produziert, ist nicht besonders viel Sinnvolles dabei. Erst das Verbrennerverbot blockieren, anstatt die nach derzeitigem Wissenstand sinnvollste Technologie vorgeben — wodurch die Hersteller jetzt teilweise immer noch mit Wasserstoff/E-Fuels/anderem Unsinn (die unter keinen Umständen besser oder günstiger als Akku-Autos sind) planen, der letztlich die ganze Transformation teurer macht — und dann Subventionen auf E-Autos fordern — die dann die Fehlinvestitionen der Hersteller ausgleichen sollen. Sagen, dass Dienstwagen ja sowieso “Standardautos” seien und keinerlei Größenbeschränkung für Dienstwagen machen, sodass die Straßen weiter mit immer größeren Blechdosen zugemüllt werden. Von der Leistbarkeit der Individualmobilität für “Krankenschwestern und Krankenpfleger” reden, aber Tempo 30 und laufbarere/radfreundlichere Planung sowie ÖPNV-Ausbau torpedieren.
Das ergibt alles nur einen Sinn, wenn das Ziel der Verkehrspolitik explizit ist, Autohersteller kurzfristig zu fördern.
Bei dem, was die FDP verkehrspolitisch produziert, ist nicht besonders viel Sinnvolles dabei. Erst das Verbrennerverbot blockieren, anstatt die nach derzeitigem Wissenstand sinnvollste Technologie vorgeben — wodurch die Hersteller jetzt teilweise immer noch mit Wasserstoff/E-Fuels/anderem Unsinn (die unter keinen Umständen besser oder günstiger als Akku-Autos sind) planen, der letztlich die ganze Transformation teurer macht — und dann Subventionen auf E-Autos fordern — die dann die Fehlinvestitionen der Hersteller ausgleichen sollen. Sagen, dass Dienstwagen ja sowieso “Standardautos” seien und keinerlei Größenbeschränkung für Dienstwagen machen, sodass die Straßen weiter mit immer größeren Blechdosen zugemüllt werden. Von der Leistbarkeit der Individualmobilität für “Krankenschwestern und Krankenpfleger” reden, aber Tempo 30 und laufbarere/radfreundlichere Planung sowie ÖPNV-Ausbau torpedieren.
Das ergibt alles nur einen Sinn, wenn das Ziel der Verkehrspolitik explizit ist, Autohersteller kurzfristig zu fördern.