Elektroautos spielen auf dem Automarkt immer noch eine geringe Rolle. Zu einer größeren Verbreitung könnte laut Verkehrsminister Wissing ausgerechnet das viel kritisierte Dienstwagenprivileg beitragen.
Wieso muss man denn das E-Auto binnen weniger Minuten im letzten Dorf aufladen können?
Weil es hier gerade darum geht, wie E-Autos massenverträglicher werden. Und das erreicht man unter anderem dadurch, dass man “Technologie N” genau so leicht nutzbar macht, wie “Technologie N-1”.
Warum sollte ich eine Wallbox kaufen, oder eine Ladestation in der vorherigen Ortschaft nutzen, wenn ich seit 30 Jahren schon an genau DIESER Tankstelle tanke?
Was machst du denn mit deinem Verbrenner im Dorf nach (spätestens) 22 Uhr
Weil es hier gerade darum geht, wie E-Autos massenverträglicher werden. Und das erreicht man unter anderem dadurch, dass man “Technologie N” genau so leicht nutzbar macht, wie “Technologie N-1”.
Das folgere ich jetzt nicht. Fast alle Strecken sind zwischen Punkten wo länger verweilt wird und die locker mit einer Teilladung gefahren werden. Daher sehe ich Mittelfristig nicht den Bedarf für Superschnelles Laden. Der Vorteil mit DC Chargern ist ja, dass man die ganze Unterstützungsinfra einer Tankstelle ja nicht braucht. So konnten sich Spätis in Berlin zu Tankstellen umbranden. Das man Tech N genauso einfach wie Tech N-1 nutzen kann erfordert nicht, dass man die gleich Nutzen müssen kann. Eine Akku kättensage musst du ja kein Sprit dann mehr mitschleppen
Eine Akku kättensage musst du ja kein Sprit dann mehr mitschleppen
Aber ich kann halt, klick-klack, den Akku wechseln und binnen Sekunden weitersägen.
So etwas KÖNNTE man durchaus auch umsetzen, dann müssten sich aber, wie beim Benzin, weltweit alle Autohersteller auf einen Standard einigen, der das automatisierte wechseln möglich macht. Dann wären die Akkus Leihhardware, über z.B. ein System im Boden können die Akkus dann schnell und einfach ausgetauscht werden. An den Tauschstationen werden Akkus vorgehalten, und getauschte Akkus direkt wieder geladen.
Das heißt also, ich kann mein Auto binnen weniger Minuten irgendwo an irgendeiner Dorftankstelle in der Walachei aufladen?
“Das inverse Ladezeitargument bringen nur Leute, die das E-Auto nur in der Stadt bewegen.”
Weil es hier gerade darum geht, wie E-Autos massenverträglicher werden. Und das erreicht man unter anderem dadurch, dass man “Technologie N” genau so leicht nutzbar macht, wie “Technologie N-1”.
Warum sollte ich eine Wallbox kaufen, oder eine Ladestation in der vorherigen Ortschaft nutzen, wenn ich seit 30 Jahren schon an genau DIESER Tankstelle tanke?
Ich gehe zum Nachtschalter und zahle da.
Ja.
Das folgere ich jetzt nicht. Fast alle Strecken sind zwischen Punkten wo länger verweilt wird und die locker mit einer Teilladung gefahren werden. Daher sehe ich Mittelfristig nicht den Bedarf für Superschnelles Laden. Der Vorteil mit DC Chargern ist ja, dass man die ganze Unterstützungsinfra einer Tankstelle ja nicht braucht. So konnten sich Spätis in Berlin zu Tankstellen umbranden. Das man Tech N genauso einfach wie Tech N-1 nutzen kann erfordert nicht, dass man die gleich Nutzen müssen kann. Eine Akku kättensage musst du ja kein Sprit dann mehr mitschleppen
Aber ich kann halt, klick-klack, den Akku wechseln und binnen Sekunden weitersägen.
So etwas KÖNNTE man durchaus auch umsetzen, dann müssten sich aber, wie beim Benzin, weltweit alle Autohersteller auf einen Standard einigen, der das automatisierte wechseln möglich macht. Dann wären die Akkus Leihhardware, über z.B. ein System im Boden können die Akkus dann schnell und einfach ausgetauscht werden. An den Tauschstationen werden Akkus vorgehalten, und getauschte Akkus direkt wieder geladen.