Elektroautos spielen auf dem Automarkt immer noch eine geringe Rolle. Zu einer größeren Verbreitung könnte laut Verkehrsminister Wissing ausgerechnet das viel kritisierte Dienstwagenprivileg beitragen.
Engstirniger, reaktionärer Unsinn. Nichts, was du gerade beanstandet hast, ist in Stein gemeißelt. Niemand hat gesagt “in Schuhschachteln wohnen”, oder “keine Natur” oder was auch sonst für Horrorszenarien du dir einbildest.
Und wenn du mir erzählen willst, dass längere Reisezeiten, höhere Preise und Infrastrukturkosten, und mehr Umweltverschmutzung, die durch Zersiedelung entstehen, der Lebensqualität dienen, dann … hast du eine sehr seltsame Vorstellung von Lebensqualität.
Niemand hat gesagt “in Schuhschachteln wohnen”, oder “keine Natur” oder was auch sonst für Horrorszenarien du dir einbildest.
Man kann ganz viel verbessern (wird man aber nicht, weil schmälert die Marge), das Kernproblem, dass jeder zusätzliche Mensch, den du in eine Umgebung packst, den sprichwörtlichen Druck auf dem Kessel erhöht, löst du damit nicht.
Ich bilde mir keine Szenarien ein, und ich bin auch kein Landei, das noch nie in einer Stadt gewohnt hat, im Gegenteil. Genau das ist die Realität und wird die Realität bleiben. Etwas anderes anzunehmen ist utopische Träumerei. In den Städten ist kein Platz, alles spricht von Nachverdichtung, aber natürlich wird es nicht zu eng und ganz viel Natur wird es auch geben. Klar, ich kann es ganz deutlich vor mir sehen.
Wenn du mir erzählst, dass Straßenlärm, Hauseingänge, die nach Pisse riechen, verstopfte Straßen und überlasteter Nahverkehr sowie nervende Nachbarn direkt hinter jeder Wand der Lebensqualität dienen, dann bedeutet das Wort nicht, was du glaubst.
Engstirniger, reaktionärer Unsinn. Nichts, was du gerade beanstandet hast, ist in Stein gemeißelt. Niemand hat gesagt “in Schuhschachteln wohnen”, oder “keine Natur” oder was auch sonst für Horrorszenarien du dir einbildest.
Und wenn du mir erzählen willst, dass längere Reisezeiten, höhere Preise und Infrastrukturkosten, und mehr Umweltverschmutzung, die durch Zersiedelung entstehen, der Lebensqualität dienen, dann … hast du eine sehr seltsame Vorstellung von Lebensqualität.
Man kann ganz viel verbessern (wird man aber nicht, weil schmälert die Marge), das Kernproblem, dass jeder zusätzliche Mensch, den du in eine Umgebung packst, den sprichwörtlichen Druck auf dem Kessel erhöht, löst du damit nicht.
Ich bilde mir keine Szenarien ein, und ich bin auch kein Landei, das noch nie in einer Stadt gewohnt hat, im Gegenteil. Genau das ist die Realität und wird die Realität bleiben. Etwas anderes anzunehmen ist utopische Träumerei. In den Städten ist kein Platz, alles spricht von Nachverdichtung, aber natürlich wird es nicht zu eng und ganz viel Natur wird es auch geben. Klar, ich kann es ganz deutlich vor mir sehen.
Wenn du mir erzählst, dass Straßenlärm, Hauseingänge, die nach Pisse riechen, verstopfte Straßen und überlasteter Nahverkehr sowie nervende Nachbarn direkt hinter jeder Wand der Lebensqualität dienen, dann bedeutet das Wort nicht, was du glaubst.