Heftiger Regen hatte für einen Anreisestopp zum Heavy-Metal-Festival geführt. Von den 85.000 erwarteten Fans hatten es nur 61.000 geschafft. Die Veranstalter verlieren dadurch Einnahmen in Höhe von sieben Millionen Euro.
Vermutlich meint Jay dass das Wacken Festival an sich genug Geld eingenommen hat die letzten Jahre, unter anderem aufgrund der Bier- und Essenspreise und eventuell auch der Ticketpreise. Ob das stimmt kann ich nicht sagen, so ein Festival kostet natürlich unmengen an Geld, es fühlt sich aber zumindest schon recht kommerziell an (wie alle grösseren Festivals).
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber die Essensbuden und (teilweise?) der Ausschank wird doch von Betreibern aus ganz Deutschland gemacht. Die bestimmen ihre Preise selbst und zahlen ans WOA lediglich die Standgebühr.
Ich kenne die Standgebühren nicht, aber grundsätzlich kann man sagen, dass hohe Standgebühren zu hohen Preisen führen. War lange nicht mehr auf dem WOA, aber damalsTM waren die Preise recht hoch.
Die sind immer noch recht hoch. Aber teils sogar günstiger als der ein oder andere Mittelaltermarkt hier in der Gegend. Aber natürlich kann man das schlecht miteinander vergleichen.
Authentische Mittelaltermärkte müssten eigentlich auch die Preise aus dem Mittelalter anbieten, was inflationsbedingt zurückgerechnet zu weitaus niedrigeren Preisen führen sollte, aber so gut wie alle ignorieren diesen Part leider, deswegen ist es wirklich schwer vergleichbar.
Schaue mir ab und zu mal die Streams vom Parabelritter an. Der organisiert ja auch sein eigenes Festival.
Nach seiner Aussage sind vor allem auch die Bands ein Kostenpunkt. Ihm zufolge verlangen viele Bands seit der Pandemie deutlich höhere Gagen (von +30% bis zu das Doppelte, wenn ich mich recht entsinne)
Vermutlich meint Jay dass das Wacken Festival an sich genug Geld eingenommen hat die letzten Jahre, unter anderem aufgrund der Bier- und Essenspreise und eventuell auch der Ticketpreise. Ob das stimmt kann ich nicht sagen, so ein Festival kostet natürlich unmengen an Geld, es fühlt sich aber zumindest schon recht kommerziell an (wie alle grösseren Festivals).
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber die Essensbuden und (teilweise?) der Ausschank wird doch von Betreibern aus ganz Deutschland gemacht. Die bestimmen ihre Preise selbst und zahlen ans WOA lediglich die Standgebühr.
Ich kenne die Standgebühren nicht, aber grundsätzlich kann man sagen, dass hohe Standgebühren zu hohen Preisen führen. War lange nicht mehr auf dem WOA, aber damalsTM waren die Preise recht hoch.
Die sind immer noch recht hoch. Aber teils sogar günstiger als der ein oder andere Mittelaltermarkt hier in der Gegend. Aber natürlich kann man das schlecht miteinander vergleichen.
Authentische Mittelaltermärkte müssten eigentlich auch die Preise aus dem Mittelalter anbieten, was inflationsbedingt zurückgerechnet zu weitaus niedrigeren Preisen führen sollte, aber so gut wie alle ignorieren diesen Part leider, deswegen ist es wirklich schwer vergleichbar.
Genau das meinte ich
Schaue mir ab und zu mal die Streams vom Parabelritter an. Der organisiert ja auch sein eigenes Festival.
Nach seiner Aussage sind vor allem auch die Bands ein Kostenpunkt. Ihm zufolge verlangen viele Bands seit der Pandemie deutlich höhere Gagen (von +30% bis zu das Doppelte, wenn ich mich recht entsinne)