Der Kampf gegen die Wassermassen in Südösterreich nimmt kein Ende. Nachdem der Regen am Samstag zwar nachgelassen hat, bereitet der Feuerwehr der stark gestiegene Grundwasserspiegel großes Kopfzerbrechen. Keller müssten immer wieder ausgepumpt werden, weil Wasser nachdrücke, berichtete der Kärntner Feuerwehrsprecher Hans-Jörg Rossbacher am Sonntag. Flüsse wie Gurk und Mur stiegen weiter stark, andere wie die südsteirische Sulm hatten bereits die rote Hochwassermarke erreicht. Zudem drohen vielerorts Hangrutsche.
Das ist ja echt übel. Aber was lernen wir daraus? Häuser in Tälern sind gefährdet wenn der Fluss viel zu viel Wasser hat, Häuser am Hang durch Erdrutsche. Wo kann man dann denn sicher bauen?
Bei der Gefahr für Muren und Erdrutsche kommt es auf viele Faktoren an, z.B. die Durchlässigkeit der Erde, die geologische Beschaffenheit und die Bebauung bzw. Bepflanzung.
Mögliche Maßnahmen sind z.B. Drainagen oder angemessene Bepflanzung.
Hausboote /s