Ich rechnete mit diesem Kommentar. Ich bin ein viel zu großer Schisser, um es auszuprobieren. Aber ich frage mich auch, welche Gefahren das Gleisequeren birgt, wenn kein Zug einfährt.
Ich weiß nicht, ob es das heute noch gibt, aber früher gab es Stellen in der Landschaft, an der der Zug gehalten (und geendet) hat, wo es weder Bahnsteig noch Über- oder Unterführung gab, sondern höchstens ein Schild an einer windschiefen, natürlich wg. Einsturzgefahr geschlossenen, Bretterbude, dass dort der “Dingensbahnhof GanzWeitDraußen” wäre. Der tägliche Zug fuhr da aber auch im Schritttempo ein und aus.
In (9−ε) Minuten 10 Gleise queren. Morgen werde ich mir vermutlich wieder wünschen, ich wäre fitter.
Bitte keine Gleise queren, sondern die dafür vorgesehenen Über- oder Unterführungen nutzen. Vielen Dank.
Ich rechnete mit diesem Kommentar. Ich bin ein viel zu großer Schisser, um es auszuprobieren. Aber ich frage mich auch, welche Gefahren das Gleisequeren birgt, wenn kein Zug einfährt.
Wenn kein Zug fährt nur sehr wenige, logisch. Das Problem ist, dass der Zustand sehr schnell “es fährt ein Zug” ist.
So isses.
Nicht, wenn man auf den Gleisen herumspaziert.
Was?
Und warum hast du keinen Namen?
Sh 3 macht Sh-3-Dinge.
Und wieso hat du ’ne Maske auf?
Das und man kann vorallem bei Nässe auch leicht stürzen. (Insbesondere, wenn man es eilig hat, was oft gegeben ist.)
Ich habe das mal gemacht, als hier die Unterführung gesperrt war. Auf dem Gleis haben mich dann zwei nette Polizisten um 15€ angebettelt.
Das ist aber auch Kacke. Vielleicht sollte man das Lieber auf dem Bahnsteig klären.
Hast ja Recht. Auf dem Bahnsteig.
Das sind 30 Mark. 60 Ostmark. 600 Ostmark aufm Schwarzmarkt.
Von den bisherigen [email protected]-Pfostierungen hätte man 0.001056 % der DDR entschulden können.
Auf dem Gleis?
Ich meine den Bahnsteig. Der zum Gleis gehört.
Ich weiß nicht, ob es das heute noch gibt, aber früher gab es Stellen in der Landschaft, an der der Zug gehalten (und geendet) hat, wo es weder Bahnsteig noch Über- oder Unterführung gab, sondern höchstens ein Schild an einer windschiefen, natürlich wg. Einsturzgefahr geschlossenen, Bretterbude, dass dort der “Dingensbahnhof GanzWeitDraußen” wäre. Der tägliche Zug fuhr da aber auch im Schritttempo ein und aus.
Das gibt es bestimmt auf Nebenbahnen noch, ist aber nicht der Standard.