Russlands Machthaber hat sich in einem Militärhauptquartier in Grenznähe sehen lassen. Wolodymyr Selenskyj sieht Fortschritte beim Streben nach Sicherheitsgarantien. Und: offenbar hohe Opferzahlen. Die jüngsten Entwicklungen.
Bei der Ukraine sieht es zwar besser aus aber golden ist das auch nicht.
Für die Ukraine sprachen sie demnach von etwa 70.000 getöteten und 100.000 bis 120.000 verletzten Soldaten.
Ich bin auch vorsichtig was alle diese Zahlen angeht. Keine Seite hat ein echtes Interesse daran wirklich ehrlich zu sein, was ja auch nachvollziehbar ist.
Ich glaube das einzige was man verlässlich sagen kann ist, dass es eine unfassbar hohe Anzahl an Opfern gibt. Ich bin wirklich gespannt auf die Aufarbeitung nach dem Ende des Krieges.
Hauptsache der Scheiß geht möglichst schnell zu Ende ohne das Russland irgendeinen Profit aus dem illegalen Überfall zieht. Darum war ich auch immer eher dafür die Ukraine mit Waffen und Munition zuzuscheißen. Ich kenne mich natürlich bei dem Thema aber auch nicht wirklich aus.
Es kann nicht stimmen, dass die Ukraine weniger Verluste hat. Das widerspricht jeglicher Logik. Sämtliche Berichte und Analysen bescheinigen den Russen einen deutlichen Artillerie-Vorteil, und den Ukrainern einen Mangel an Munition und Haubitzen. Und die Artillerie ist die bestimmende Waffe in diesem Krieg.
Dazu kommen noch die ganzen kleinen und großen Offensiven. Ist ja nicht so als würden die Ukrainer gut geschützt im Bunker ausharren. Die versuchen Gebiet zurück zu erobern.
Und bei fast allen anderen Zahlen, die man vergleichen könnte, liegen ebenfalls die Russen vorne. Die Ukraine hat ja nicht zum Ausgleich die bessere Luftwaffe oder mehr Panzer oder was weiß ich.
Da habe ich meine Zweifel. Die Ukraine hat die meiste Zeit (ich glaube immer noch) hauptsächlich alte sowjetische Artillerie benutzt, genauso wie die Russen. Die Präzisionsmunition ist nur ein sehr kleiner Teil der verschossenen Munition, und die Russen haben so was auch. Die Russen haben ebenfalls Raketenartillerie a-la HIMARS, so weit ich weiß sogar mehr. Beide Seiten benutzen Drohnen und Radar um die gegnerischen Stellungen zu finden.
Es gab auch Berichte über Probleme mit der westlichen Artillerie. Die Panzerhaubitze 2000 hält den Dauereinsatz irgendwie nicht lange durch. Und zum reparieren müssen die dann nach Polen.
Die Russen hatten vor allem anfangs einen Vorteil. Die Ukrainer gewinnen aber den Artillerie gegen Artillerie Krieg ziemlich eindeutig und werden weiter beliefert. Die Russen hingegen können ihr Material nicht ersetzen.
Sollte also dazu führen, dass sich die Ukraine in dem Punkt immer weiter absetzen kann.
Two: both sides are suffering heavy casualties. And roughly equal casualties, despite defending forces usually having an advantage over attacking forces.
Schreibt. Wieso sollte es dann im gesamten Krieg bisher deutlich weniger ukrainische Tote geben? Ich hoffe dass dies so ist, aber ehrlich gesagt hört sich das leider nach Wunschdenken an.
Weil das die Momentaufnahme der beiden Offensiven momentan ist? Der Artikel gibt keine Einordnung zu den Gesamtzahlen, da wäre ich auch vorsichtig zu extrapolieren.
Bei der Ukraine sieht es zwar besser aus aber golden ist das auch nicht.
Ich bin auch vorsichtig was alle diese Zahlen angeht. Keine Seite hat ein echtes Interesse daran wirklich ehrlich zu sein, was ja auch nachvollziehbar ist.
Ich glaube das einzige was man verlässlich sagen kann ist, dass es eine unfassbar hohe Anzahl an Opfern gibt. Ich bin wirklich gespannt auf die Aufarbeitung nach dem Ende des Krieges.
Hauptsache der Scheiß geht möglichst schnell zu Ende ohne das Russland irgendeinen Profit aus dem illegalen Überfall zieht. Darum war ich auch immer eher dafür die Ukraine mit Waffen und Munition zuzuscheißen. Ich kenne mich natürlich bei dem Thema aber auch nicht wirklich aus.
Es kann nicht stimmen, dass die Ukraine weniger Verluste hat. Das widerspricht jeglicher Logik. Sämtliche Berichte und Analysen bescheinigen den Russen einen deutlichen Artillerie-Vorteil, und den Ukrainern einen Mangel an Munition und Haubitzen. Und die Artillerie ist die bestimmende Waffe in diesem Krieg.
Dazu kommen noch die ganzen kleinen und großen Offensiven. Ist ja nicht so als würden die Ukrainer gut geschützt im Bunker ausharren. Die versuchen Gebiet zurück zu erobern.
Und bei fast allen anderen Zahlen, die man vergleichen könnte, liegen ebenfalls die Russen vorne. Die Ukraine hat ja nicht zum Ausgleich die bessere Luftwaffe oder mehr Panzer oder was weiß ich.
Die ukrainische Artillerie ist der russischen allerdings überlegen.
Und Präzision macht hier sicher einiges aus.
Da habe ich meine Zweifel. Die Ukraine hat die meiste Zeit (ich glaube immer noch) hauptsächlich alte sowjetische Artillerie benutzt, genauso wie die Russen. Die Präzisionsmunition ist nur ein sehr kleiner Teil der verschossenen Munition, und die Russen haben so was auch. Die Russen haben ebenfalls Raketenartillerie a-la HIMARS, so weit ich weiß sogar mehr. Beide Seiten benutzen Drohnen und Radar um die gegnerischen Stellungen zu finden.
Es gab auch Berichte über Probleme mit der westlichen Artillerie. Die Panzerhaubitze 2000 hält den Dauereinsatz irgendwie nicht lange durch. Und zum reparieren müssen die dann nach Polen.
https://www.forbes.com/sites/davidaxe/2023/08/02/artillery-genocide-ukrainian-batteries-knock-out-more-russian-guns-and-launchers/?sh=bd4c17311293
Hier ist ein Artikel dazu.
Die Russen hatten vor allem anfangs einen Vorteil. Die Ukrainer gewinnen aber den Artillerie gegen Artillerie Krieg ziemlich eindeutig und werden weiter beliefert. Die Russen hingegen können ihr Material nicht ersetzen.
Sollte also dazu führen, dass sich die Ukraine in dem Punkt immer weiter absetzen kann.
Wenn dein Artikel sowas
Schreibt. Wieso sollte es dann im gesamten Krieg bisher deutlich weniger ukrainische Tote geben? Ich hoffe dass dies so ist, aber ehrlich gesagt hört sich das leider nach Wunschdenken an.
Keine Ahnung, aber den Punkt hatte ich auch nicht gemacht.
Weil das die Momentaufnahme der beiden Offensiven momentan ist? Der Artikel gibt keine Einordnung zu den Gesamtzahlen, da wäre ich auch vorsichtig zu extrapolieren.