Montage dürfen auch mal mit guten Nachrichten beginnen: in Italien hat ein zufällig vorbeigehender Mann ein dreijähriges Kind aufgefangen, als es vom Balkon des 5. Stockwerks fiel. Kind und Retter sind wohlauf.
Montage dürfen auch mal mit guten Nachrichten beginnen: in Italien hat ein zufällig vorbeigehender Mann ein dreijähriges Kind aufgefangen, als es vom Balkon des 5. Stockwerks fiel. Kind und Retter sind wohlauf.
Paket ist wahrscheinlich hart. So ein Kind hat etwas biologische Polsterung. Dazu kommt, dass er es nicht mit der Brust gefangeb hat, sondern vorher mit sen Armen abgebremst. Schließlich ist die Frage des nach Hinten Kippens davon abhängig, in welchem Winkel man den Impuls aufnimmt. Ausm 5. Stock ist das erstmal ziemlich senkrecht.
Aber die wichtigste Sache dabei: In so einem Moment denkt man nicht weiter darüber nach, sonsern entweder man greift zu oder springt zur Seite. Der Mann hat zugegriffen und damit dem Kind höchstwahrscheinlich das Leben gerettet. Das wäre aus meiner Sicht auch ein paar gebrochene Rippen wert.
Die Idee bzw. Sorge des Kippens war wegen der Brust: Wenn ich z.B. einen Ball von oben mit der Brust stoppen will, nehme ich den Kopf aus dem Weg und strecke die Brust raus - was dann in Richtung Hohlkreuz geht. Dann reicht genug Kraft auf die Brust (auch gerade von oben) um nach hinten zu fallen. Ähnlich sieht es bei der Kombination Arme/Brust aus. Vielleicht reicht sogar das Kopfüberstrecken vom gerade nach oben sehen.