Ich bemerke bei dieser ganzen Entwicklung dass ich auch zunehmend radikaler mit diesen Nulpen werde.
Wurde ich früher von den Spackos beim Vorbeigehen an ihrem Stand angesprochen hab ich gelacht, dankend abgelehnt oder einen sarkastischen Spruch gebracht.
Als ich jetzt die Tage in Bonn angesprochen wurde hab ich dem wirklich das “Verpiss dich Fascho” ins Gesicht gefaucht und der ist erschrocken zurück gewichen, was mich sehr erheitert hat.
Ich habe einfach keine Kraft mehr in mir um mit diesem Abschaum normal und halbwegs freundlich zu interagieren und ich befürchte dass das nur noch schlimmer wird.
Eine Zukunft für mich unter Denen sehe ich auch nicht mehr, sodass ich schon aktive Gespräche mit meiner Frau und unserer HR führe nach Neuseeland zu ziehen um dort zu leben und remote zu arbeiten.
Eine Zukunft für mich unter Denen sehe ich auch nicht mehr, sodass ich schon aktive Gespräche mit meiner Frau und unserer HR führe nach Neuseeland zu ziehen um dort zu leben und remote zu arbeiten.
Auswandern ist eine völlig nachvollziehbare Überlegung, aber wenn mir der Gedanke kommt, denk ich mir immer: Gut, ich zieh dann in ein anderes Land, um apolitisch zu leben, das könnte ich auch tun, wenn ich hier bleibe. Wenn ich hier bleibe, will ich aber nicht apolitisch sein. Ich sollte daher grundsätzlich und folglich auch im neuen Land nicht apolitisch sein. Es hat ergo keinen Sinn wegzulaufen.
Ich würde dir recht geben wenn man mit den Nulpen die die Afd wählen reden könnte.
Aber man kann denen nicht mit Vernunft kommen, es schert sie nicht dass die Rechten keinen Plan haben, das sie offen ausländerfeindlich, homophob, diktaturfreundlich, umweltzerstörerisch sind…
Wo soll man da noch ansetzen ? Da wander ich lieber aus und starte einen Neuanfang. Von apolitisch hab ich nix geschrieben, aber hier werde ich immer radikaler gegenüber diesem Abschaum und irgendwann wehre ich mich nicht mehr nur zur Selbstverteidigung und das würde ich gerne vorher vermeiden.
Und dann? Lebste in einer Monarchie in der genauso 30% rechtsnational wählen. Das meinte der Vorposter ja, dass du in jedem Land zweifelsohne Probleme mit der Politik haben wirst, soweit du integriert bist und dort länger als für einen Urlaub bist. Jeder hat dieses romantische Bild vom progressiven Schweden beispielsweise, aber dort passiert die selbe Nazikacke wie hier. Entweder man akzeptiert das und taucht unter, lebt apolitisch, oder man muss sich dem entgegenstellen, an jedem Ort der Welt.
dann stelle ich mich dem eben in Neuseeland am Meer entgegen.
Deutschland bietet mir unter der Herrschaft der Rechten dann einfach zu wenig…aber wie gesagt erstmal müssen die rechten Arschlöcher wirklich gewinnen. Ich hoffe ja immer noch auf ne Klatsche, oder dass sich beiden Oberfotzen der Rechten im Rennen um die Kandidatur zerfleischen.
Ja ich kann den Wunsch schon nachvollziehen, aber das ist für mich das falsche Motiv. Wenn, dann solltest du da wirklich 100% dahinterstehen und das von dir wollen und nicht weil du denkst, du würdest damit von der Politik fliehen können.
Nur wenn hier jetzt auch noch eine menschen-, tier- und umweltverachtende Nazitruppe an die Macht kommt, hat Deutschland einfach keinen wirklichen Reiz mehr für mich um hier weiter zu leben…
Ich werde mich in jedem Land gegen rechtsradikale Arschlöcher einsetzen, aber ich muss nicht in einem Land weiter leben indem ich mit meinen politischen Ansichten offensichtlich bald nicht mehr erwünscht bin.
Neuseeland selbst scheint zwar nicht so rechts dominiert zu sein, ist aber stark von Australien beeinflusst die auch nicht gerade linke Politik betreiben.
Ich bemerke bei dieser ganzen Entwicklung dass ich auch zunehmend radikaler mit diesen Nulpen werde.
Wurde ich früher von den Spackos beim Vorbeigehen an ihrem Stand angesprochen hab ich gelacht, dankend abgelehnt oder einen sarkastischen Spruch gebracht.
Als ich jetzt die Tage in Bonn angesprochen wurde hab ich dem wirklich das “Verpiss dich Fascho” ins Gesicht gefaucht und der ist erschrocken zurück gewichen, was mich sehr erheitert hat.
Ich habe einfach keine Kraft mehr in mir um mit diesem Abschaum normal und halbwegs freundlich zu interagieren und ich befürchte dass das nur noch schlimmer wird.
Eine Zukunft für mich unter Denen sehe ich auch nicht mehr, sodass ich schon aktive Gespräche mit meiner Frau und unserer HR führe nach Neuseeland zu ziehen um dort zu leben und remote zu arbeiten.
Auswandern ist eine völlig nachvollziehbare Überlegung, aber wenn mir der Gedanke kommt, denk ich mir immer: Gut, ich zieh dann in ein anderes Land, um apolitisch zu leben, das könnte ich auch tun, wenn ich hier bleibe. Wenn ich hier bleibe, will ich aber nicht apolitisch sein. Ich sollte daher grundsätzlich und folglich auch im neuen Land nicht apolitisch sein. Es hat ergo keinen Sinn wegzulaufen.
Ich würde dir recht geben wenn man mit den Nulpen die die Afd wählen reden könnte.
Aber man kann denen nicht mit Vernunft kommen, es schert sie nicht dass die Rechten keinen Plan haben, das sie offen ausländerfeindlich, homophob, diktaturfreundlich, umweltzerstörerisch sind…
Wo soll man da noch ansetzen ? Da wander ich lieber aus und starte einen Neuanfang. Von apolitisch hab ich nix geschrieben, aber hier werde ich immer radikaler gegenüber diesem Abschaum und irgendwann wehre ich mich nicht mehr nur zur Selbstverteidigung und das würde ich gerne vorher vermeiden.
Und dann? Lebste in einer Monarchie in der genauso 30% rechtsnational wählen. Das meinte der Vorposter ja, dass du in jedem Land zweifelsohne Probleme mit der Politik haben wirst, soweit du integriert bist und dort länger als für einen Urlaub bist. Jeder hat dieses romantische Bild vom progressiven Schweden beispielsweise, aber dort passiert die selbe Nazikacke wie hier. Entweder man akzeptiert das und taucht unter, lebt apolitisch, oder man muss sich dem entgegenstellen, an jedem Ort der Welt.
dann stelle ich mich dem eben in Neuseeland am Meer entgegen.
Deutschland bietet mir unter der Herrschaft der Rechten dann einfach zu wenig…aber wie gesagt erstmal müssen die rechten Arschlöcher wirklich gewinnen. Ich hoffe ja immer noch auf ne Klatsche, oder dass sich beiden Oberfotzen der Rechten im Rennen um die Kandidatur zerfleischen.
Ja ich kann den Wunsch schon nachvollziehen, aber das ist für mich das falsche Motiv. Wenn, dann solltest du da wirklich 100% dahinterstehen und das von dir wollen und nicht weil du denkst, du würdest damit von der Politik fliehen können.
es geht nicht darum der Politik zu entfliehen.
Nur wenn hier jetzt auch noch eine menschen-, tier- und umweltverachtende Nazitruppe an die Macht kommt, hat Deutschland einfach keinen wirklichen Reiz mehr für mich um hier weiter zu leben…
Ich werde mich in jedem Land gegen rechtsradikale Arschlöcher einsetzen, aber ich muss nicht in einem Land weiter leben indem ich mit meinen politischen Ansichten offensichtlich bald nicht mehr erwünscht bin.
Neuseeland selbst scheint zwar nicht so rechts dominiert zu sein, ist aber stark von Australien beeinflusst die auch nicht gerade linke Politik betreiben.
besser und vor allem schöner als Deutschland unter den Nazifotzen.