E-Scooter, E-Roller, Miet-Fahrräder, usw usw. Das vermüllt die Geh- und Radwege, weil die überall und massenhaft aufgestellt werden, hingeschmissen werden, liegen gelassen werden. Das ist ne echte Pest hier geworden. Vielleicht in anderen Städten weniger schlimm, aber in Berlin nerven mich die wirklich einfach. Wenn die Zahl reduziert wird, wird es immer noch mehr als genug von dem Zeug geben.
Damit ist kein Problem gelöst, weil die Dinger dann umgeworfen werden oder noch mehr rumliegen. Versuch Mal dein Fahrrad auf nem Parkplatz abzustellen, viel Glück dabei. Hier in meiner Nachbarschaft wurden sogar die Hinweisbanner für die Fahrradstraße von Wutbürgern abgerissen oder zerstört.
Liegt ja nicht an den Dingern, sondern an den Carbrains.
Das heißt, die Fußgänger sollen die jetzt zerstören, damit sich das Problem vom Gehweg verlagert?
Es liegt natürlich auch an den Dingern selbst. Weiß nicht, warum man die so verteidigt, denn sie lösen keine Probleme. Es gibt bestimmt 10 Anbieter in Berlin, jeder wirft Horden dieser Teile an jede Straßenecke. Ob damit wirklich Autofahrten reduziert werden, ist fraglich. Die Dinger sind so langsam, dass man damit kaum eine größere Strecke zurücklegen würde.
Die Dinger fahren 20 km/h. Das ist ungefähr so schnell wie ein Radfahrer auch. Und für die Stadt reicht die Geschwindigkeit auf alle Fälle. Es gibt natürlich andere Probleme, die nicht gut damit gelöst werden: Wie zum Beispiel das Mitnehmen von größerem Gepäck oder Einkäufen. Und wenn man sie leiht, sind sie meist unfassbar teuer. Bei drei oder mehr Fahrten ist es oft günstiger (aber umständlicher), sich stattdessen ein Schrottfahrrad aus einer Kleinanzeige zu kaufen.
Und jetzt erinnere dich ans letzte Mal als ein Auto auf dem Fahrradweg parkte oder die Busspur blockierte. Fast so als wäre nicht das Transportmittel sondern der Mensch das Problem.
E-Scooter, E-Roller, Miet-Fahrräder, usw usw. Das vermüllt die Geh- und Radwege, weil die überall und massenhaft aufgestellt werden, hingeschmissen werden, liegen gelassen werden. Das ist ne echte Pest hier geworden. Vielleicht in anderen Städten weniger schlimm, aber in Berlin nerven mich die wirklich einfach. Wenn die Zahl reduziert wird, wird es immer noch mehr als genug von dem Zeug geben.
Einfach auf die Straße stellen. Problem gelöst. Das Hauptproblem ist doch, dass man meint die müssen mit Fußgänger konkurrieren.
Damit ist kein Problem gelöst, weil die Dinger dann umgeworfen werden oder noch mehr rumliegen. Versuch Mal dein Fahrrad auf nem Parkplatz abzustellen, viel Glück dabei. Hier in meiner Nachbarschaft wurden sogar die Hinweisbanner für die Fahrradstraße von Wutbürgern abgerissen oder zerstört.
Liegt ja nicht an den Dingern, sondern an den Carbrains. Das heißt, die Fußgänger sollen die jetzt zerstören, damit sich das Problem vom Gehweg verlagert?
Es liegt natürlich auch an den Dingern selbst. Weiß nicht, warum man die so verteidigt, denn sie lösen keine Probleme. Es gibt bestimmt 10 Anbieter in Berlin, jeder wirft Horden dieser Teile an jede Straßenecke. Ob damit wirklich Autofahrten reduziert werden, ist fraglich. Die Dinger sind so langsam, dass man damit kaum eine größere Strecke zurücklegen würde.
Die Dinger fahren 20 km/h. Das ist ungefähr so schnell wie ein Radfahrer auch. Und für die Stadt reicht die Geschwindigkeit auf alle Fälle. Es gibt natürlich andere Probleme, die nicht gut damit gelöst werden: Wie zum Beispiel das Mitnehmen von größerem Gepäck oder Einkäufen. Und wenn man sie leiht, sind sie meist unfassbar teuer. Bei drei oder mehr Fahrten ist es oft günstiger (aber umständlicher), sich stattdessen ein Schrottfahrrad aus einer Kleinanzeige zu kaufen.
Ich brauch sie auch nicht. Find sie aber immer noch besser als die Blechkisten.
Und jetzt erinnere dich ans letzte Mal als ein Auto auf dem Fahrradweg parkte oder die Busspur blockierte. Fast so als wäre nicht das Transportmittel sondern der Mensch das Problem.