Es ist einer von vielen Ausrastern bei Protesten der Letzten Generation: In Stralsund verliert ein LKW-Fahrer im Sommer die Nerven und zieht Aktivisten von der Straße. Das Gericht verhängt nun eine Geldstrafe und ein Fahrverbot. Ein anderes Vergehen wird nicht geahndet.
Erstmal geil dass der Spacko überhaupt verurteilt wurde. Dass sich das Gericht aber aus der Körperverletzung raus schlawinert ist schon traurig und riecht hart nach politisch motiviert. Ein Blinder mit Krückstock sieht doch dass da mit Vorsatz und Schaum vorm Mund gehandelt wurde.
Wenn nicht zweifelsfrei geklärt werden kann ob die Nulpe überhaupt in den Spiegel geguckt hat, sollte der Gute vielleicht den Lappen gar nicht wieder bekommen oder nochmal die Prüfung absolvieren, er scheint ja offensichtlich nicht tauglich zu sein einen LKW zu führen…