Das EU-Parlament will die Vorschriften für den Einsatz neuer Gentechnik in der Landwirtschaft lockern. Stimmen EU-Kommission und -Rat zu, könnten künftig auch gentechnisch veränderte Lebensmittel ohne Kennzeichnung verkauft werden. Von Kathrin Schmid.
Vor allem macht doch auch die Komplexität des Organismus sicherlich gut was aus. Bei nem simplen Moos oder so sind doch 20 Anpassungen eine deutlich größere Veränderung als wenn man das bei nem Schwein machen würde
Das “einfache” Moos hat ca. 10000 verschiedene Gene mehr als der Mensch, die Komplexität eines Lebewesens hat so gut wie nichts mit der Anzahl an Genen zu tun. Außerdem ist die prozentuale Veränderung der Gene ziemlich irrelevant für das daraus resultierende Ergebnis.
War auch nur ein doofes Beispiel weil ich von Biologie nicht wirklich viel Ahnung hatte.
Also ist eine feste Nummer schon sinnvoll wenn man davon ausgeht dass man die Gene nimmt die die meisten Effekte haben?