Die Zahl der Unfälle. Jetzt bitte die Schwere der Unfälle.
Die dürfte statistisch bei Radfahrern sogar schwerer sein. Einfach, weil der normale Radfahrer, der irgendwo besoffen in den Busch dönert, sich einfach aufrappelt, blutend nach Hause fährt und morgens mit einem saumäßigen Schädel aufwacht. Bei Autofahrern ist bei sowas dann schneller die Polizei involviert, während die solche Radunfälle meistens nur mitkriegt, wenn der Krankenwagen kommt
Genau so war meine Jugend
Das macht hoffentlich klar, dass es nie ein Ende der Regelwut geben wird. Statt noch mehr Einschränkungen sollten wir die bestehende Alkoholgrenze für Fahrradfahrer hinterfragen und anschliessend viele weitere Vorschriften. Alles muss geprüft werden, wobei es keine Kompromisse beim Umweltschutz geben darf.