Ich finde diese strikten Altersgrenzen dumm. Wenn sich das Kind für Politik interessiert und sein Wahlrecht gerne selbst wahrnehmen will, dann sollte es auch die Möglichkeit dafür bekommen. Im Idealfall sorgt es dafür, dass sich Kinder früher mit Politik beschäftigen, da sie durch ihr potentielles Wahlrecht eine Motivation dafür haben.
Ich denke schon. Letztendlich ist die Politik immer nur so gut wie ihre Bürger. Eine uninformierte Gesellschaft hat dann so Vollpfosten wie die AfDler in Führungsverantwortung.
Ich finde diese strikten Altersgrenzen dumm. Wenn sich das Kind für Politik interessiert und sein Wahlrecht gerne selbst wahrnehmen will, dann sollte es auch die Möglichkeit dafür bekommen. Im Idealfall sorgt es dafür, dass sich Kinder früher mit Politik beschäftigen, da sie durch ihr potentielles Wahlrecht eine Motivation dafür haben.
Will man das den Kindern antun, sich schon früh mit Politik zu beschäftigen?
Mir hat es jedenfalls im nachhinein nicht gut getan, politisch interessierter zu sein als viele Altersgenossen.
Ich denke schon. Letztendlich ist die Politik immer nur so gut wie ihre Bürger. Eine uninformierte Gesellschaft hat dann so Vollpfosten wie die AfDler in Führungsverantwortung.
Wie gesagt wenn es in den Händen der Eltern liegt, können diese es Verantwortungsvoll jederzeit den Kindern überlassen.
Möglichkeit A: Kind interessiert sich nicht für Politik, also treffen Eltern die Entscheidung.
Möglichkeit B: Kind will selbst entscheiden, dann darf es dies auch selbst und nach Wahlrecht unbestimmt und frei tun.
Möglichkeit C: Kind will selbst entscheiden, aber die Eltern wollen lieber eine Stimme mehr haben und stimmen für das Kind mit ihrer Stimme ab.
Gibt es genauso gut wie Eltern, die das Kindergeld wegsaufen. Gibt es deswegen kein Kindergeld? Nein, weil es die Ausnahme ist und nicht die Regel.
Schlechtes Beispiel, da es keinerlei Nachteil gibt, wenn das Kind entscheiden kann, ob es selbst wählen will oder seine Eltern für sich wählen lässt.