Wie wärs denn einfach mal mit Umverteilung? Schön von oben nach unten, wie man das so liest müsste das der Afd ne Menge Wind aus den Segeln nehmen. Die Antwort gegen rechts muss mehr linke Politik sein. Womit ich ausdrücklich nicht die Linkspartei meine. Mit ihrem Anti-NATO Schwachsinn sind die für mich auch unwählbar.
Kleinstes Übel. Bin auch bei den Grünen unzufrieden, aber eine Partei muss man wählen. Kleinstparteien wähle ich nicht, das ist die Stimme verschwendet. Nichtwählen empfinde ich als undemokratisch.
Die Grünen sinds bei mir per Ausschlussverfahren. In meiner Stadt, in meinem Land, im Bund und in Europa. Ich wähl die gleich auf vier Ebenen.
Da ist deine Stimme verschwendet, kannste auch gleich zuhause bleiben. Und wie schon gesagt: nichtwählen ist undemokratisch. Die Demokratie funktioniert nicht ohne Menschen die sich dafür einsetzen und viele Menschen die wenigstens das absolute Minimum tun: wählen gehn.
Demokratie nur gut, wenn man die üblichen Parteien wählt. Ist notiert. - Hör mal. Das ist meine Entscheidung und ich sage, dass es auch sinnlos ist die üblichen Kandidaten zu wählen.
Lies da rein was du willst. Ich sagte Kleinstparteien wählen, die es nicht in den Bundes- oder Landtag schaffen, ist Stimmenverschwendung. Das ist zwar demokratisch, aber trotzdem sinnlos. Das ist auch nicht nur meine Meinung, sondern auch noch Fakt. Ich lade dich gerne ein mich zu widerlegen.
Sinnvoll ist es die beste der im Bundestag vertretenen Parteien zu wählen. Nenn es meinetwegen “die am wenigstens schlechte Partei im Bundestag”.
Dann wäre es auch die Verschwendung gewesen die Linken, Grünen, Freiwähler, Piraten, Südschleswigscher Wählerverband zu wählen… Such dir was aus. Kommt dann halt auf den zeitlichen Kontext an. Und das sehe ich einfach nicht ein. Die stehen drauf und man kann und sollte die auch wählen. Viel mehr ist es Verschwendung die größeren Parteien zu wählen, weil sich dadurch erst recht nichts ändert.
Werden wir konkreter: Nach deiner Logik, hätte man 1983 auch nicht die Grünen wählen sollen.
Für mich sind alle Parteien im Bundestag nicht gut. also ist es nur konsequent eine Partei zu wählen, die es nach meiner Meinung besser könnte.
Deine Ansichtsweise ist auch wenig demokratisch, um ehrlich zu sein. Denn wie gesagt: Dadurch ändert sich kaum was. Da können wir uns auch gleich die Volkswahlen in der DDR zurückwünschen. Da gibt es dann eine Liste, die muss ich bestätigen oder ablehnen. Fügen wir mal die geheime Wahl hinzu, damit es weniger zu bemängeln ist. Ich finde eine solche Wahl sogar ehrlicher - denn da stimmt man direkt für das gewünschte Bündnis ab. Da gibt es dann auch keine Verarsche mehr, dass man SPD wählt und man bekommt hinterher doch nur CDU.
Wie wärs denn einfach mal mit Umverteilung? Schön von oben nach unten, wie man das so liest müsste das der Afd ne Menge Wind aus den Segeln nehmen. Die Antwort gegen rechts muss mehr linke Politik sein. Womit ich ausdrücklich nicht die Linkspartei meine. Mit ihrem Anti-NATO Schwachsinn sind die für mich auch unwählbar.
Wenn die Linke dafür nicht in Frage kommt, welche Partei denn dann? Wir haben ansonsten keine linken Alternativen. Tja, dann wird das wohl nichts.
Kleinstes Übel. Bin auch bei den Grünen unzufrieden, aber eine Partei muss man wählen. Kleinstparteien wähle ich nicht, das ist die Stimme verschwendet. Nichtwählen empfinde ich als undemokratisch.
Die Grünen sinds bei mir per Ausschlussverfahren. In meiner Stadt, in meinem Land, im Bund und in Europa. Ich wähl die gleich auf vier Ebenen.
Ich hab einfach eine Kleinstpartei gewählt. Meine Stimme macht sowieso keinen Unterschied. Wenn Wahlen was bringen würden, wären sie verboten.
Da ist deine Stimme verschwendet, kannste auch gleich zuhause bleiben. Und wie schon gesagt: nichtwählen ist undemokratisch. Die Demokratie funktioniert nicht ohne Menschen die sich dafür einsetzen und viele Menschen die wenigstens das absolute Minimum tun: wählen gehn.
Demokratie nur gut, wenn man die üblichen Parteien wählt. Ist notiert. - Hör mal. Das ist meine Entscheidung und ich sage, dass es auch sinnlos ist die üblichen Kandidaten zu wählen.
Lies da rein was du willst. Ich sagte Kleinstparteien wählen, die es nicht in den Bundes- oder Landtag schaffen, ist Stimmenverschwendung. Das ist zwar demokratisch, aber trotzdem sinnlos. Das ist auch nicht nur meine Meinung, sondern auch noch Fakt. Ich lade dich gerne ein mich zu widerlegen.
Sinnvoll ist es die beste der im Bundestag vertretenen Parteien zu wählen. Nenn es meinetwegen “die am wenigstens schlechte Partei im Bundestag”.
Dann wäre es auch die Verschwendung gewesen die Linken, Grünen, Freiwähler, Piraten, Südschleswigscher Wählerverband zu wählen… Such dir was aus. Kommt dann halt auf den zeitlichen Kontext an. Und das sehe ich einfach nicht ein. Die stehen drauf und man kann und sollte die auch wählen. Viel mehr ist es Verschwendung die größeren Parteien zu wählen, weil sich dadurch erst recht nichts ändert.
Werden wir konkreter: Nach deiner Logik, hätte man 1983 auch nicht die Grünen wählen sollen.
Für mich sind alle Parteien im Bundestag nicht gut. also ist es nur konsequent eine Partei zu wählen, die es nach meiner Meinung besser könnte.
Deine Ansichtsweise ist auch wenig demokratisch, um ehrlich zu sein. Denn wie gesagt: Dadurch ändert sich kaum was. Da können wir uns auch gleich die Volkswahlen in der DDR zurückwünschen. Da gibt es dann eine Liste, die muss ich bestätigen oder ablehnen. Fügen wir mal die geheime Wahl hinzu, damit es weniger zu bemängeln ist. Ich finde eine solche Wahl sogar ehrlicher - denn da stimmt man direkt für das gewünschte Bündnis ab. Da gibt es dann auch keine Verarsche mehr, dass man SPD wählt und man bekommt hinterher doch nur CDU.